Anton Tschechow brachte seine „Drei Schwestern“ 1901 heraus – ein Meisterwerk, sowohl formal als auch inhaltlich, hat es in den letzten Jahren viele Deutungen erfahren, wobei der Charakter der Komödie, wie Tschechow sein Stück sah, nicht immer zum Tragen kam. Jan Konieczny verlegt es in das Russland der letzten Jahre, wo alles möglich scheint, aber, wie Tschechow schrieb: „Das Übel ist nicht, ein paar Feinde zu hassen, sondern unsere Nächsten nicht genug zu lieben.“
BESETZUNG
Es spielen | Florence Adjidome, Ayana Goldstein, Denia Nironen, Lisa Marie Stoiber, Leonie Rainer, Helena Hentschel, Björn Boresch, Robert Lang, Carsten Faseler, Samuel Koch, Benjamin Nowitzky, Johannes Schumacher |
Regie | Jan Konieczny |
Bühnenbild | Lucile Larour, Kristin Leifholz |
Kostümbild | Anna Brändle, Dorothea Mines |
Video | Celina Cameron |
Technik | Thorsten Keppler, Frank Schulz |
Regieassistenz | Lisa Kruse, Marie Liebig |
Wir bedanken uns bei | Helga Melzer, Sprecherziehung |
Stephan Hintze, Choreografische Unterstützung | |
Jonas Rölleke, Geige |
Gastspiel und Preis beim Schauspielschultreffen
Die Studierenden des 3. Studienjahres haben in Berlin beim Schauspielschultreffen mit dem Projekt "Nach Moskau!?" den Publikumspreis / Preis der Studierenden gewonnen.
Ein Projekt des Studiengangs Schauspiel HMTMH in Kooperation mit der Hochschule Hannover Studiengang Szenografie – Kostüm