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2009

WARTE, BIS DER VATER KOMMT

Die Studierenden des 5. Semesters haben mit den Proben zu dem Jahrgangsprojekt Warte, bis der Vater kommt begonnen. Das Antikenprojekt in der Regie von Jan Konieczny hat Prmiere im Studiotheater am 03. Dezember 2009 um 19.30 Uhr im Studiotheater Expo Plaza 12. Weitere Aufführungstermine: 04., 05., 06., 10., 11., 12. und 13. Dezember 2009 jeweils 19:30 Uhr.

PREMIERE IM JANUAR 2010

Sascha Tuxhorn, Student im 7. Semester hat ein Gastengagement am Nationaltheater Mannheim erhalten. Er spielt in Peer Gynt in der Regie von Georg Schmiedleitner. Premiere im Januar 2010.

JENNY KÖNIG

Studentin im 7. Semester ist seit Beginn der Spielzeit 2009|2010 im Festengament Ensemblemitglied des Nationaltheater Mannheim.

Jenny König, Studentin im 7. Semester hat ein Gastengagement am Nationaltheater Mannheim erhalten. Sie spielt in der Deutschsprachigen Erstaufführung von Marius von Mayenburgs Stück FREIE SICHT, Regie Burkhard C. Kosminski. Die Premiere ist am 07. Oktober 2009, weitere Vorstellungen am 10., 15. und 20. Oktober, 6., 19. und 22. November 2009 
"Ein zwölfjähriges Mädchen, das vor der Kirche Tauben füttert. Ein Elfjähriger, der in den Schließfächern im Schwimmbad nach vergessenen Münzen sucht. Ein zehnjähriges Mädchen, das auf einem gut überwachten Parkplatz um zehn Uhr abends ein grünes, verschnürtes Paket in einen Mülleimer wirft. Sind es wirklich nur harmlos spielende Kinder? Wenig später gibt es eine Explosion in der Mülldeponie. Und ein zweites grünes Paket taucht im Einkaufszentrum auf. Die Lage ist eindeutig, der Zugriff unvermeidlich. Während ein Spezial-Roboter sich vorsichtig dem herrenlosen Paket nähert, wirft sich dem zehnjährigen Mädchen ein vielköpfiges, schwerbewaffnetes Sondereinsatzkommando entgegen. 
Marius von Mayenburg treibt in Freie Sicht die Paranoia und das Sicherheitsbedürfnis einer Gesellschaft im Angesicht von Amok, Krieg und Terror auf die Spitze mit so ausgelassener Komik wie erschreckender Härte. In Texten voller übersteigerter Hysterie und pulsierender Dringlichkeit befragt er eine von Angst bestimmte Welt, in der Realitäten verschwimmen und noch die harmlosesten Dinge zur Bedrohung werden. Bis es schließlich nur noch eine Lösung gibt: Freie Sicht für den finalen Schuss.
Der 1972 in München geborene Dramatiker Marius von Mayenburg forscht in seinen klaustrophobischen Familienstücken und grotesk verzerrten Komödien nach den Albträumen des Alltäglichen. Seine Stücke wie Feuergesicht, Eldorado und Der Hässliche sind in zahlreiche Sprachen übersetzt und werden weltweit inszeniert. Freie Sicht wurde 2008 beim australischen Adelaide Bank Festival of Arts uraufgeführt." Nationaltheater Mannheim.

RITCHY 3

Die Studierenden des 7. Semesters Laura Bleimund, Jonathan Müller, Henning Nöhren und Luk Pfaff spielen in der Deutschen Erstaufführung von Volker Schmidts RITCHY 3 im SchauspielHannover. Regie führt der Autor, die Premiere findet am 27. November 2009 im Ballhof zwei statt.

"Ein witch project der Hexen Ricarda, Romana und Rucola: Wird Ritchy, jüngster Sohn des Herzogs von York, zum Bösewicht, wenn ihm dies die Hexen prophezeien? Der gutmütige Ritchy hadert mit seinem Schicksal. Er wäre gerne so schön und mutig wie seine älteren Brüder Edward und George, die in den Krieg ziehen gegen Königin Margarete und den Lancaster-Clan. Doch Ritchy leidet unter einem Buckel und einem Klumpfuß. Während seine Brüder kämpfen, verliebt sich Ritchy zum ersten Mal. Er interessiert sich für Elisabeth Woodville. Sie gehört der gegnerischen Kriegspartei an. Als jedoch sein Bruder Edward siegreich aus dem Krieg zurückkehrt und die kriegsgefangene Elisabeth für sich gewinnt, zerschlagen sich seine Hoffnungen. Ritchy sinnt auf Rache. Er beginnt Intrigen zu spinnen, um seine beiden Brüder zu entmachten. Es gelingt ihm, ihre Ermordung zu veranlassen. Sein Ziel: Er selbst will König werden und Elisabeth zu seiner Frau nehmen. Die drei Hexen, denen ihr Experiment aus der Hand zu gleiten droht, schreiten schließlich ein und versuchen die Gewalttaten zu verhindern. William Shakespeares Klassiker »Richard III« diente als Vorlage für Volker Schmidts Stück, das der Entstehung des Bösen im Menschen nachgeht.

VOLKER SCHMIDT (geboren 1976 in Klosterneuburg, Österreich) arbeitet als Autor, Regisseur und Schauspieler. Nach seiner Schauspielausbildung begann er mit dem Schreiben von Theaterstücken, die mehrfach mit renommierten Theaterpreisen ausgezeichnet wurden." SchauspielHannover.

In der Produktion der StaatsoperHannover SCHAF mit Musik von Claudio Monteverdi, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel spielt LAURA BLEIMUND (Studentin im 7. Semester) eine Sprechrolle. Die Inszenierung von Friederike Karig hat am 18. Oktober 2009 Premiere im Ballhof zwei.

SCHATTEN UNTERM SCHWANZ

Aus verschiedenen Stadteilen von Hannover werden Meldungen der Kripo analysiert, kombiniert mit historischen Fällen und dramaturgisch verarbeitet für eine schräg-dunkle Montags-Kriminalserie. Die erste Folge dieser Kooproduktion von SchauspielHannover und Studiengang Schauspiel fand mit großem Erfolg am letzten lebenden Montag des Oktober 2009 in der Bar der Cumberlandschen Galerie statt (nachts). Unter Leitung von Martin Beierlein, Nora Somaini, mit den Studentierenden der HMT Hannover aus allen Studienjahren und dem Ensemble des Staatschauspiels Hannover werden jeweils am letzten Montag im Monat weitere Folgen folgen.

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